Ein Kollege aus der Frankfurter Bike-Community ist leider wieder von einer rüden, menschenverachtenden Aktion der Frankfurter Polizei eingeholt worden, im wörtlichen Sinne.
Wie er mir berichtete, ist er auf der nächtlichen Heimfahrt von einer Zivilstreife der Frankfurter Polizei unvermittelt angefahren und verhaftet worden.
Dieses äußerst schändliche Verhalten seitens der staatlichen Gewalt ist ja nicht außergewöhnliches mehr, verfolgt man regelmäßig die örtlich ansässige Presse.
Aber nun wieder zu unserem Kollegen: diese unvermittelte, in höchstem Maße unangemessene Aktion führte zu einem Steißbein Anbruch und einem gebrochenem Handgelenk.
Handlung der Geschichte war, dass aus nichtigem Grunde (hier und jetzt nichts zum Tathergang im Detail, das klären die Gerichte) eine Zivilstreife der Frankfurter Polizei ohne sich erkenntlich zu machen einen Fahrradfahrer gezielt anfährt und ihm dann bei der Festnahme das Handgelenk bricht. Interessanterweise unter den Umständen, dass Passanten und andere Verkehrsteilnehmer unserem Kollegen zu hilfe kommen wollen, da die sogenannten „Freunde“ und „Helfer“ immer noch inkognito agierten und sie dachten, er wird überfallen.
Hier noch zwei Artikel zu diesem Thema aus den letzten Wochen:
„Du bist hier in Deutschland“
„Prügelnde Beamte kein Einzelfall“
Ja, ja, was soll ich da sagen, hmmm!
Wer tiefergehende Informationen zu diesem aktuellen Fall wünscht, kann gerne auf uns zu kommen!
So long, ride save…ich sachs doch!